Medienspiegel:
Etappensieg über die Bahn
<2011-08-12>
Anwohner der von Güterzügen genutzten 77 km langen Bahnstrecke Oberhausen – Hamm (Westfalen) haben vor dem Langericht Bochum einen Etappensieg in ihrer Klage gegen den Bahnlärm errungen. „Der Gerichtsgutachter ermittelte eine Überschreitung des Immissionsrichtwertes um 20 dB(A). Damit ist die wichtigste Voraussetzung für einen erfolgreichen Anspruch der Kläger auf Reduzierung des Bahnlärms nachgewiesen“, kommentiert der die Kläger vertretene Frankfurter Rechtsanwalt Matthias Möller-Meinecke. Darüber berichtet die Waltroper Zeitung.
http://www.waltroper-zeitung.de/lokales/waltrop/Etappensieg-ueber-die-Bahn;art1010"
http://531696"
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Güterzugstrecke Oberhausen - Osterfeld - Hamm Medienspiegel
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Medienspiegel:
Bürgerinitiative gegen Güterzuglärm gegründet
<2011-10-24>
Die Hertener Allgemeine berichtete am 24. Oktober 2011, daß die von der Kanzlei MÖLLER vertretenen Anlieger der Güterbahnstrecke Hamm-Osterfeld die „Interessengemeinschaft Bahnlärmschutz Hamm-Osterfelder Bahn“ gegründet haben und zu einer Bürgerversammlung am 10. November 2011 einladen. Mehr»
Klagen gegen Fluglärm - Erfahrungen aus 32 Berufsjahren
<2012-06-07>
Stuttgart 21, der nächtliche Fluglärm in den Regionen um Frankfurt, Berlin und München, aber auch Autobahnen, Kanäle, Tiefseehäfen, Kraftwerke und Windparks sind Vorhaben, die viele Menschen involvieren und gesellschaftliche Konflikte heraufbeschwören. Mehr»
Medienspiegel:
Landgericht gibt Gutachten zum Bahnlärm in Auftrag
<2011-09-29>
Das Göttinger Tageblatt berichtete am 30. September 2011 über eines der am weitesten fortgeschrittene von rund einem Dutzend von der Kanzlei Möller bundesweit betriebenen Musterklageverfahren gegen Bahnlärm: „Erstmals hat ein Gericht in einem Musterverfahren einen Akustik-Sachverständigen beauftragt, gerichtsfest festzustellen, ob der tatsächliche Lärm von einer Bahnstrecke das zulässige Maß überschreitet.“ Angesprochen ist die Klage eines Hoteliers aus Hannoversch Münden gegen die Deutsche Bahn Netz AG auf Schutz gegen die Immissionen des Bahnbetriebes. Mehr»
Medienspiegel:
2280 Bürger fordern Schutz vor Fluglärm
Petition an Hessischen Landtag zu Calden
<2011-09-28>
Die HNA berichtet am 28.09.2011, daß Rechtsanwalt Matthias Möller-Meinecke im Auftrag der Bürgerinitiative Hannoversch Münden gegen den Neubau des Flughafens Kassel-Calden (BI) eine Petition beim Hessischen Landtag eingereicht hat. Mehr»
Medienspiegel:
Musterkläger erringt Teilerfolg vor dem Landgericht
<2011-08-23>
Die Hessisch Niedersächsische Allgemeine berichtet über einen Musterprozeß eines Hoteliers auf Lärmschutz gegen die Deutsche Bahn AG. Der von Rechtsanwalt Möller-Meinecke vertretene Kläger konnte den Teilerfolg erringen, daß das Landgericht ein Obergutachten zu dem Bahnlärm einholt. Bestätigt sich darin die Überschreitungen des Immissionsrichtwertes aus dem vom Kläger vorgelegten Privatgutachten, „wird er den Prozeß gewinnen“. Mehr»
Medienspiegel:
Fachforum zu lärmarmen Anflugverfahren
<2011-08-18>
Die Gelnhäuser Neue Zeitung berichtete am 18. August 2011 über ein Fachforum zu Flugrouten und Fluglärm, zu dem des Flugmediziner Dr. Matthäus Müller Müller hatte gemeinsam mit Rechtsanwalt Matthias Möller-Meinecke, der die Klagegemeinschaft unter anderem des Main-Kinzig-Kreises sowie der Kommunen Hanau und Rodenbach für ein generelles Nachtflugverbot vertritt, nach Frankfurt eingeladen hatte. An der Fachdiskussion nahmen neben dem früheren Leiters der Flugsimulation der DFS, Mike Morr, der heutige Leiter der Flugsimulation der DFS, Helmut Hock, Landrat Erich Pipa und der CDU-Bundestagsabgeordnete Dr. Peter Tauber, zahlreiche Flugkapitäne, Fluglotsen und Mitglieder der Fluglärmkommission teil. Mehr»
Medienspiegel:
Erfolg gegen LKW-Abgase bei Hamburg
<2011-04-26>
Die von der im Immissionsschutz bundesweit tätigen Kanzlei MÖLLER vertretene lokale Bürgerinitiative konnte jetzt die erfolgreiche Abwehr von Feinstaub und Stickoxiden aus LKW-Motoren beim Betrieb eines Tanklagers bei Hamburg durchsetzen. Rechtsanwalt Möller-Meinecke: “Der Betreiber zog sich von dem ungeeigneten Standort als Konsequenz der strikten Auflagen des Immissionsschutzes zurück.“ Darüber berichten das Hamburger Abendblatt und das Stader Tageblatt. Mehr»
Block 6: Klage verzögert Baubeginn
Kraftwerk Staudinger: Die Front der Ausbaugegner formiert sich - Unterstützung auch von bayerischer Seite
Von: @Erich Ehmes <2011-02-15>
Der Baubeginn für den Steinkohleblock 6 des Eon-Kraftwerks Staudinger, das unmittelbar an das Hanauer Stadtgebiet angrenzt, dürfte sich um zwei oder mehr Jahre verzögern. Dies ist die Folge der erklärten Klageabsicht von bisher drei Anliegerkommunen, die aktuell wachsende Unterstützung von Kreisen, Gemeinden und Umweltverbänden erhalten. Die Klagefront hat noch bis zum 14. März Zeit, sich zu formieren. Mehr»
Medienspiegel:
"Vom Block 6 gehen Krebsgefahren aus"
Von: @RA Möller-Meinecke <2011-02-03>
Rechtsanwalt Matthias Möller-Meinecke spricht im Interview mit der Frankfurter Rundschau über den juristischen Kampf gegen die Erweiterung des Kraftwerks Staudinger. Mehr»
Medienspiegel: Zur Untersagung von Beihilfen durch die EU-Kommission
<2010-11-24>
Die Rechtsanwaltskanzlei Möller berät die BI Hannoversch-Münden gegen die Planung zum Ausbau des Flughafens Kassel-Calden und interveniert gegenüber der EU-Kommission mit dem Ziel, die beabsichtigte Beihilfe des Landes Hessen von 74 Mio. EUR durch die Kommission untersagen zu lassen. Mehr»
Medienspiegel / Rüsselsheimer Echo:
Waldverkauf zum Schleuderpreis?
Flughafenausbau: Anwalt: Kelsterbach hat 24 Millionen Euro unter Marktwert verkauft - BI legt Beschwerde ein
Von: @Oliver Heil <2010-11-11>
Die Bürgerinitiative Kelsterbach (BI) hat bei der Kommunalaufsicht des Kreises Groß-Gerau Beschwerde gegen den Kooperations- und Nachbarschaftsvertrag zwischen der Stadt Kelsterbach und dem Flughafenbetreiber Fraport eingelegt. »Uns ist das nicht koscher, was in diesem Vertrag steht, darum haben wir die Kommunalaufsicht gebeten, den Sachverhalt zu prüfen«, sagt die BI-Vorsitzende Eleonore Wagner... Mehr»
Wald zur Hälfte des Wertes verscherbelt?
<2010-11-10>
Der von der Fraport AG der Stadt diktierte Verkaufspreis für den zur Landebahn umgewandelten Kelsterbacher Forst und die potentiellen anliegenden Gewerbeflächen betrage nur etwa die Hälfte des Verkehrswertes... Mehr»